Implantologie

Minimalinvasive Implantologie ​​in Kaarst, Meerbusch, Neuss

Mit sanfter Implantologie - ohne Schneiden, ohne Nähen- zurück zu Ihrem Lächeln. Alles aus einer Hand.

Was sind Implantate?

Heutzutage ist die Eingliederung von Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese) auf Implantaten die bequemste Möglichkeit, verlorene Zähne wiederherzustellen. Ein Implantat ist eine Konstruktion, die die Funktion der Zahnwurzel ersetzt.

Es besteht normalerweise aus einer Titanlegierung, manchmal werden jedoch uch andere Materialien, z.B. Keramik, verwendet.


Vorteile von Implantaten:

Kein Abschleifen von gesunden Zähnen notwendig
Kein Abschleifen von gesunden Zähnen notwendig
Prothesen können auf Zahnersatz befestigt werden, so das auf Haftcreme verzichtet werden kann
Prothesen können auf Zahnersatz befestigt werden, so das auf Haftcreme verzichtet werden kann
Zurück holen einen verlorenen Zahnes
Zurück holen einen verlorenen Zahnes
Möglichkeit auf Prothesen zu verzichten → festsitzender Zahnersatz
Möglichkeit auf Prothesen zu verzichten → festsitzender Zahnersatz

Aufbau eines Implantates:

Krone
Krone
Abutment
Abutment
Halteschraube
Halteschraube
Implantat
Implantat
Warum sollten Sie die Implantation bei uns durchführen lassen?
  Unsere endoskopische Methode Standard Methode
Behandlung Minimalinvasiv ohne schneiden und Nähen, Aufklappen der Schleimhaut, Schnitte,Nähte
Schmerzen Schmerzarm, jediglich ein leichtes Druckgefühl Schmerzen und Schwellung
Einheilzeit 8 - max 12 Wochen Über ein halbes Jahr
Preis Gesamtpreis für Implantation plus Krone, da hauseigenes Labor Zwei Kostenvoranschläge nötig, da unterschiedliche Behandler 1. Implantation 2. Krone/Zahnersatz
Finanzierung 1 Jahr zu 0% Zinsen unterschiedlich
Warum minimalinvasive Implantologie und nicht herkömmlich?
Das MIMI®–Flapless– Verfahren ist inzwischen weltweit als der „Goldstandard“ der Implantologie anzusehen. Eine Implantation nach dem MIMI®–Flapless– Verfahren ist in wenigen Minuten in nur einer Sitzung abgeschlossen. Aufklappungen der Mundschleimhaut (Zahnfleisch) sind in der Regel nicht erforderlich. MIMI®–Flapless bedeutet für den Patienten aber nicht nur weniger Schmerzen und eine schnellere Erholung nach der Implantation, sondern es bietet die Möglichkeit auch selbst dann noch Implantate zu verwenden, wenn das Knochenangebot durch Knochenschwund (Atrophie) bereits sehr stark reduziert ist.
  Minimal invasives Verfahren Klassisches invasives Verfahren
Dauer der OP Nur kure OP-Zeit ca . 20 Min Mehrere aufwändige und lange Operationen
Infektionsrisiko minimal erhöht
Ist der Eingriff schmerzhaft? Schmerzarm bis schmerzlos Schmerzhaft
Verlust des Implantates Sehr geringe Verlustrate Implantatverlust in der Einheilzeit erhöht
Sofortimplantate möglich? Möglich und empfehlenswert Nur bedingt möglich
Dauer der Gesamtbehandlung 8-12 Wochen 8-12 Monate
schmaler/dünner Knochen Nur miminales Knochenangebot erforderlich und/oder Verbreiterung des eigenen Kieferknochens Oft nur in Verbindung mit einen Knochenaufbau (Augmentation) mit Fremdmaterial oder nicht ortsständigen Eigenknochen (Hüfte)

So funktioniert es

Analyse

Schaffung einer Kavität

Bohrung

Implantat einsetzen

Einheilung

Versorgung mit Zahnersatz

Zur Herstellung des Zahnersatzes nehmen wir keine Abdrücke mehr, sondern scannen Ihre Situation ab. Diese Art der digitalen Abformung ist deutlich präziser

Scannen
Präziser als Silikonabdruck
kein Würgereiz

Implantate auch bei vermeintlich zu wenig Knochen möglich 

Für eine minimalinvasive Implantation reicht ein horizontales Knochenangebot (Breite) von 3mm und ein vertikales Angebot (Höhe) von 4 mm im Oberkiefer und 6 mm im Unterkiefer. Auf einen umfangreichen, teuren und schmerzhaften Knochenaufbau kann dadurch in vielen Fällen beim MIMI-Verfahren verzichtet werden. 

Die gibt Prothesenträgern mit herausnehmbaren Zahnersatz völlig neue Perspektiven, denn auch bei Knochenschwund kann implantatgestützter Zahnersatz verwendet werden- ohne aufwändige und schmerzhafte Knochenaugmentation.

Beim MIMI-II Verfahren wird ein schmaler Kieferkamm seitlich gedehnt und dadurch verbreitert. Deutlich zu erkennen ist, wie der schmale Kieferkamm verbreitert wurde, innerhalb eines kurzen, schmerzfreien Eingriffs von wenigen Minuten.

Das All-on-4® Behandlungskonzept

Beim All-on-4-Behandlungskonzept handelt es sich um eine Therapieoption, die bei völliger Zahnlosigkeit das Tragen eines festsitzenden Zahnersatzes auf nur vier, sechs oder acht Implantaten ermöglicht. Dafür werden in den jeweiligen Kiefer erst die jeweilige Anzahl der  Implantate eingesetzt, auf denen dann im nächsten Schritt der Zahnersatz befestigt wird. Bei diesem Zahnersatz handelt es sich um eine festsitzende Prothese oder Brücke, die fest mit den Implantaten verschraubt wird.

Der Zahnersatz hält somit fest im Mund, lockere Prothesen gehören der Vergangenheit an. 

Grundsätzlich ist diese Art der Versorgung für Patienten geeignet, die in einem oder auch beiden Kiefern zahnlos sind bzw. mit der Tatsache konfrontiert wurden, dass der bestehende Zahnbestand nicht mehr haltbar ist und entfernt werden muss. Ein entscheidender Vorteil des All-on-4-Konzepts liegt darin, dass noch am Tag der Implantation ein festsitzendes Provisorium eingegliedert werden kann. Lange Übergangszeiten mit herausnehmbaren Provisorien sind also nicht notwendig.

Daher eignet sich diese Therapieoption besonders für Patienten, die in der Übergangsphase sowohl privat als auch beruflich nicht auf ein sicheres Gefühl und Stabilität verzichten möchten.

Neben der sofortigen festsitzenden Versorgung der Implantate, liegt ein weiterer Vorteil darin, dass für die Behandlung kein aufwendiger Knochenaufbau notwendig ist. Durch eine Neigung der hinteren Implantate wird der vorhandene Knochen optimal genutzt, sodass die Inseration der Implantate  für Sie schonend verläuft und Ihnen unangenehme Behandlungszeit erspart bleibt.

Zwei davon werden im vorderen und die anderen zwei im hinteren Bereich des Kieferbogens platziert. Die hinteren Implantate werden bewusst etwas schräg in den Kieferknochen eingesetzt, damit sie eine größere Belastung aushalten und dem Kaudruck auf die spätere Brücke oder Prothese gut standhalten können. 

Im Anschluss an die Implantation wird eine Abformung des Kiefers genommen und noch am selben Tag ein festsitzendes Provisorium eingegliedert. 

Da die Implantate erst fest mit dem Kieferknochen verwachsen müssen, wird das festsitzende Provisorium für ungefähr drei Monate belassen. Im Anschluss an die Einheilzeit wird ein digitaler Scan erstellt. Im zahntechnischen Praxiseigenen Labor kann nun Ihr hochwertiger definitiver Zahnersatz fertiggestellt und von uns fest auf den Implantaten verankert werden. Besondere Bedeutung hat nun die Pflege der Implantatpfeiler. Sie erfolgt zum einen durch die tägliche Pflege zu Hause, zum anderen durch die professionelle Zahnreinigung durch unsere Prophylaxehelferin.

Während regelmäßiger Prophylaxesitzungen mit individuellen Abständen zwischen drei und sechs Monaten erfolgt eine gründliche Reinigung und Kontrolle Ihrer Implantate und Ihres Zahnersatzes. So werden ein dauerhafter Erfolg und Ihre langjährige Zufriedenheit sichergestellt.

Minimalinvasive Implantation mit BioWin!-Keramikimplantaten 

Wer unter einer Titanoxid-Unverträglichkeit leidet (10–15 % der Bevölkerung – nicht zu verwechseln mit einer Titan-Allergie) oder sich grundsätzlich kein Metall in den Körper einbringen lassen möchte, muss nicht auf Implantate verzichten. Keramik gilt seit vielen Jahren als ideales Material für Zahnimplantate, da es nicht nur biokompatibel ist, sondern vom Körper überhaupt nicht als Fremdkörper erkannt wird . Das Implantat besteht aus Zirkonoxid.

Keramikimplantate werden bei uns, genau wie die Titanimplantate ohne Schneiden oder Nähen inseriert. Daher ist auch hier eine beinahe schmerzlose Behandlung möglich. Zudem ist das Infektionsrisiko oder Abstoßung des Implantates minimiert. 

Außerdem ist es uns möglich auch bei Rauchern und Diabetes- Patienten (denen normalerweiser von einer Implantation abgeraten wird) Implantate zu setzen. 

Ein nicht außer Acht zu lassender Faktor ist Ihr Vitamin D Haushalt. Fast 80% der Mitteleuropäer haben einen Vitamin D3-Mangel. Das liegt unter anderem daran, dass wir uns zu wenig im Freien aufhalten.

Im Bereich der Implantation ist der Wert von einer großen Bedeutung, da ein Vitamin D- Mangel dazu führen kann, dass ein Implantat nicht einheilt, da der Mangel zu Knochenschwund oder Knochenerweichungen führen kann.

In unserer Praxis haben Sie die Möglichkeit sich vorab testen zu lassen.

Navigierte minimalinvasive Implantologie 

Präzise minimalinvasive Implantologie durch modernste
3-D- Röntgentechnologie

Unter Voraussetzung von genügend Knochen und einer 3-D-Aufnahme ist eine minimalinvasive Implantologie möglich.

Die Vorteile dieser Methode liegen auf der Hand:
Man kann genauer planen und auf alle Bedürfnisse des Kiefers eingehen.
Durch die minimalinvasive Methode benötigt man keine OP, in der geschnitten oder genäht wird.

Daher heilt das Implantat schneller ein und kann deutlich schneller endgültig mit Zahnersatz versorgt werden.

Der vorhandene Knochen kann optimal genutzt werden.

Man schont die sensiblen Nachbarstrukturen während der Implantation (Nerven, Blutgefäße, etc.).

Ein ästhetisch perfektes Ergebnis, durch präzise Positionierung des Implantates.

Der Ablauf der Behandlung:

Es wird mit Hilfe eines DVT’s eine dreidimensionale Aufnahme des Gebisses erstellt. Diese hilft uns, eine präzise Planung zu machen, um das Implantat ideal zu setzen, da Strukturen wie Gefäße und Nerven sichtbar gemacht werden. Anschließend wird im Labor eine sogenannte Bohrschablone hergestellt.

Während des Eingriffs übertragen wir die virtuell geplante Implantat-Position, mit Hilfe der Bohrschablone. Somit können wir die Zahnimplantate genau an die Stelle setzen, an der sich später ihre neuen Zähne befinden werden.

 

Ablauf der Behandlung

Es wird mit Hilfe einer digitalen Volumentomographen (DVT) eine dreidimensionale Aufnahme des Gebisses erstellt .Diese hilft uns, eine präzise Planung zu machen, um das Implantat ideal zu setzen, da Strukturen wie Gefäße und Nerven sichtbar gemacht werden. Anschließend wird im Labor eine sogenannte Bohrschablone hergestellt. Durch die Bohrschablone werden Bohrtiefe und und Bohrrichtung genau vorgegeben.  Während des Eingriffs übertragen wir die virtuell geplante Implantatposition mit Hilfe der Bohrschablone. Somit können wir die Zahnimplantate genau an die Stelle setzen an der sich später die neuen Zähne befinden werden.


Ratenzahlung möglich
Alle Kassen und Privat
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